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Immer mehr Unternehmen setzen auf den dynamischen Ansatz der Multi-Cloud. Im Durchschnitt verwenden Unternehmen bei dieser Struktur 62 verschiedene Cloud-Anwendungen. Sie können sich sicherlich lebhaft vorstellen, dass die Angriffsfläche für Bedrohungen der eigenen Infrastruktur, Anwendungen und Daten damit enorm angestiegen. Nicht umsonst stöhnen IT-Manager und die sogenannten CISO´s (Chief Security Information Officer) immer mehr über den dramatisch steigenden Verwaltungs- und Zertifizierungsaufwand im Umfeld der IT-Security.

Die jetzige Bedrohungslage ist nur der Anfang

„…wir befinden uns erst am Anfang einer Ära der Digitalisierung, die unseren Alltag und unsere Gesellschaft umfassend beeinflussen wird … und … Angriffe und Gefährdungen, die Staat, Wirtschaft und Gesellschaft schon heute vor extreme Herausforderungen stellen, werden in einer digitalisierten und vernetzten Welt weiter zunehmen.“ So schreibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Lagebericht 2018. Über 800 Millionen Schadprogramme hat das BSI im Berichtszeitraum gezählt. Eine Zunahme um über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Kritische Infrastrukturen im Fokus

Die Betreiber von kritischen Infrastrukturen sind im besonderen Fokus der Angreifer. Strom, Wasser, Gas, Verkehr, Telekommunikation, Ernährung etc. gehören zu den unersetzbaren Voraussetzungen für funktionierende Gesellschaften und müssen ihre Strukturen und Prozesse krisenfest auslegen. „Was für die Betreiber von kritischen Infrastrukturen gilt, ist auch für Unternehmen aus allen anderen Branchen erforderlich. Denn Betriebsstillstand oder Reputationsverlust sind enorme Bedrohungen für jedes Unternehmen,“ sagt Jan Willeke, Business Development Manager beim marktführenden Security-Spezialisten Fortinet.

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